Weil mer stolz sinn
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- Geschrieben von Mario Thurnes
Saarländer im Exil, Teil vier Der Saarländer ist Nationalist. Aber keiner von den unsympathischen. Manchmal nervt er – das mag sein. Aber die Motive des Saarländers Nationalist zu sein, sind lauter.
Die falschen Freunde gewählt
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- Geschrieben von Mario Thurnes
Saarländer im Exil, Teil Drei Saarländer, die ihre Heimat verlassen, müssen sich viel Neues angewöhnen, um jenseits von Homburg zu überleben. Das birgt aber auch eine Gefahr: Bewährte Muster aufzugeben und dann erst Recht im Regen zu stehen. Etwa beim Handwerken.
Dummschwätzer
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- Geschrieben von Mario Thurnes
Saarländer im Exil, Teil zwei: Das Saarland ist vieles – aber totalitär ist es nicht. Seine Exilanten dürfen nach Belieben heimkommen. Allerdings wartet da mancher Kulturschock. Etwa eine Sprache, die eigentlich vertraut sein müsste.
Die Maggi-Krise
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- Geschrieben von Mario Thurnes
Saarländer im Exil, Teil 1: Es gibt viele Vorurteile gegenüber Saarländern, die völlig aus der Luft gegriffen sind. Ein Beispiel: Über jedes Essen kippen sie Unmengen von Maggi. Das gehört nicht dazu. Denn das tun sie wirklich. Östlich von Homburg kann das heikel werden.
Schwermut des Saarländers
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- Geschrieben von Mario Thurnes
Die Saarländer werden entweder als frankophil oder als einfach gestrickte Frohnaturen dargestellt. Ein Fehler. Dem kleinsten Flächenland fehlen die Literaten, die den Charakter der Saarländer widergeben könnten. Er ist von den Klischees weit entfernt.